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Die Behandlung
Zusätzlich zu den Grundversorgungen der Krankenkassen, die sich an ausreichenden, wirtschaftlichen und zweckmäßigen Behandlungen orientiert, können wir durch ständige Fort- und Weiterbildungen unseres Praxisteams im In- und Ausland folgende Leistungsbereiche in unserer Praxis anbieten: (Mehr Informationen und Fotots zu den einzelnen Behandlungsbereichen finden Sie unter der Rubrik Behandlungsspektrum)
- Amalgamsanierung
- Ästhetische Zahnheilkunde
- Bleichen von Zähnen
- Fissurenversieglung
- Goldgussfüllungen / Goldhämmerfüllungen
- Zahnersatz auf Implantaten (Suprakonstruktionen)
- Keramikfüllungen
- Kunststofffüllungen / Mikrofüllungen
- Parodontale Behandlung
- professionelle Zahnreinigung
- Veneers
- Wurzelkanalbehandlung unter dem Mikroskop
Parodontale Behandlung
Die Parodontitis ist eine krankhafte Veränderung des Zahnhalteapparates, der mit Knochenverlust um den Zahn einhergeht.
Bestimmte Bakterien und die körpereigene Abwehr verursachen diesen Abbau des Knochens um den Zahn.
Wird die Parodontitis nicht behandelt, wird diese zum Zahnverlust führen.
Bevor jedoch eine Behandlung erfolgt, sollte ein individuelles Prophylaxeprogramm dafür sorgen, dass eine optimale Mundhygiene erreicht wird. Nach der optimalen Einstellung der Mundhygiene, erfolgt der Antrag (bei Kassenpatienten) auf Kostenübernahme bei der Krankenkasse.
Dieser Antrag umfasst, erstens die Röntgenbilder aller Zähne, zweitens die Taschentiefenmessung aller Zähne mit Lockerungsgraden und drittens spezielle Gesundheitsfragen.
Bei der Therapie der Parodontitis werden die Taschen um den Zahn herum ab einer Tiefe von 3,5 mm behandelt. Die Behandlung erfolgt konservativ. Dies bedeutet, dass die Taschen geschlossen mit Ultraschall und Spezialinstrumenten gereinigt werden. Sind die Taschen deutlich tiefer, können Antibiotika und Chlorhexidine eingelegt werden, um die bakterielle Struktur der Taschen zusätzlich zu eliminieren.
Der genaue Ablauf der Therapie wird speziell auf den Behandlungsfall abgestimmt und besprochen. Nach erfolgter Therapie sind regelmäßige Kontrollen des Behandlungserfolges und Zahnreinigungen unverzichtbar.
Bevor jedoch eine Behandlung erfolgt, sollte ein individuelles Prophylaxeprogramm dafür sorgen, dass eine optimale Mundhygiene erreicht wird. Nach der optimalen Einstellung der Mundhygiene, erfolgt der Antrag (bei Kassenpatienten) auf Kostenübernahme bei der Krankenkasse.
Dieser Antrag umfasst, erstens die Röntgenbilder aller Zähne, zweitens die Taschentiefenmessung aller Zähne mit Lockerungsgraden und drittens spezielle Gesundheitsfragen.
Bei der Therapie der Parodontitis werden die Taschen um den Zahn herum ab einer Tiefe von 3,5 mm behandelt. Die Behandlung erfolgt konservativ. Dies bedeutet, dass die Taschen geschlossen mit Ultraschall und Spezialinstrumenten gereinigt werden. Sind die Taschen deutlich tiefer, können Antibiotika und Chlorhexidine eingelegt werden, um die bakterielle Struktur der Taschen zusätzlich zu eliminieren.
Der genaue Ablauf der Therapie wird speziell auf den Behandlungsfall abgestimmt und besprochen. Nach erfolgter Therapie sind regelmäßige Kontrollen des Behandlungserfolges und Zahnreinigungen unverzichtbar.
Wurzelkanalbehandlung und Wurzelfüllung
Wurzelkanalbehandlung und Wurzelfüllung unter dem Mikroskop
Eine Wurzelkanalbehandlung ist dann notwendig, wenn eine Entzündung des Zahnnerven stattgefunden hat. Dabei wird der Zahn eröffnet, die Nervkanäle dargestellt, die Kanäle gesäubert und die Kanäle mit einer Wurzelfüllung verschlossen. Der Erfolg einer Wurzelkanalbehandlung ist dabei abhängig von der Auffindbarkeit des oder der Kanäle und der mechanischen und chemischen Reinigung aller Kanäle bis zur Wurzelspitze. Ein sehr großer Vorteil der Wurzelkanalbehandlung bietet hierbei das Operationsmikroskop.
Mit dem Mikroskop können versteckte Kanäle aufgefunden werden. Alle weiteren Behandlungsschritte können mithilfe des Mikroskopes optimal kontrolliert werden.
Der genaue Behandlungsablauf und eventuelle Kosten werden bei jedem einzelnen Behandlungsfall besprochen.
Eine Wurzelkanalbehandlung ist dann notwendig, wenn eine Entzündung des Zahnnerven stattgefunden hat. Dabei wird der Zahn eröffnet, die Nervkanäle dargestellt, die Kanäle gesäubert und die Kanäle mit einer Wurzelfüllung verschlossen. Der Erfolg einer Wurzelkanalbehandlung ist dabei abhängig von der Auffindbarkeit des oder der Kanäle und der mechanischen und chemischen Reinigung aller Kanäle bis zur Wurzelspitze. Ein sehr großer Vorteil der Wurzelkanalbehandlung bietet hierbei das Operationsmikroskop.
Mit dem Mikroskop können versteckte Kanäle aufgefunden werden. Alle weiteren Behandlungsschritte können mithilfe des Mikroskopes optimal kontrolliert werden.
Der genaue Behandlungsablauf und eventuelle Kosten werden bei jedem einzelnen Behandlungsfall besprochen.
Veneers
Veneers: Die optimale Frontzahnästhetik
Was sind Veneers?
Veneers sind hauchdünne Kunststoff- oder Keramikverblendschalen die mit einer speziellen Klebetechnik auf den Zähnen dauerhaft befestigt werden. Das keramische Material ist chemisch sehr beständig und damit biologisch gut verträglich.
Die aus klinischen Untersuchungen hervorgehende hohe Langzeitbeständigkeit hat zur Anerkennung dieser Versorgungsform durch die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde geführt.
Vorteile:
Sie sind nur ca. 0,6 mm dick, dadurch muss nur minimal oder keine Zahnsubstanz (Non-Prep-Veneers) entfernt werden Veneers ermöglichen:
-eine optimale Farbveränderung
-ideale Formveränderung
Was sind Veneers?
Veneers sind hauchdünne Kunststoff- oder Keramikverblendschalen die mit einer speziellen Klebetechnik auf den Zähnen dauerhaft befestigt werden. Das keramische Material ist chemisch sehr beständig und damit biologisch gut verträglich.
Die aus klinischen Untersuchungen hervorgehende hohe Langzeitbeständigkeit hat zur Anerkennung dieser Versorgungsform durch die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde geführt.
Vorteile:
Sie sind nur ca. 0,6 mm dick, dadurch muss nur minimal oder keine Zahnsubstanz (Non-Prep-Veneers) entfernt werden Veneers ermöglichen:
-eine optimale Farbveränderung
-ideale Formveränderung
Kunststofffüllungen
Kunststofffüllungen werden direkt im Zahn durch Einbringen zahnfarbener sogenannter „Kompositmaterialien“ hergestellt und durch eine aufwendige Klebetechnik (Adhäsivtechnik) im Zahn verankert.
Was muss bei der Versorgung eines Zahnes mit Kunststoff unbedingt beachtet werden?
-Die Ränder der Füllung sollten möglichst alle im Bereich des Schmelzrandes liegen; heutzutage ist aber auch eine Klebung am Dentin (innere Zahnschicht) möglich
-Der Zahn muss sich bis auf wenige Ausnahmen möglichst speicheldicht mit einem „Kofferdam“ (ein über die Zähne gespanntes Gummituch) vom Mundraum isolieren lassen
Vorteile gegenüber Amalgam oder anderen metallischen Füllungen:
-Sie sind zahnsubstanzschonend da sie durch die „Verklebung“ mit dem Zahn keine Unterschnitte zur Verankerungen benötigen und ihn stabilisieren
-Sie zeigen keine Ausdehnung nach dem Legen wie zB. Amalgam, was im schlimmsten Fall zum Absprengen von Zahnanteilen führen kann
-Die Komposite (Kunststoffmaterialien) stehen in unterschiedlichen Farben zur Verfügung und ermöglichen eine in vielen Fällen eine unsichtbare Füllung
Kunststofffüllungen im Frontzahnbereich nur aus ästhetischen Gründen und Kunststofffüllungen im Seitenzahnbereich sind keine Leistungen im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Ausnahme: Allergien gegen Amalgambestandteile oder Nierenschädigungen
Mikro-Füllungen: Die zahnsubstanzschonende Versorgung aus Kompositmaterialien (Kunststoff)
Was sind die Vorteile der Mikrofüllungen?
-Maximale Schonung der Zahnhartsubstanz
-Optimale ästhetische Wiederherstellung des Zahnes
Wann können Mikrofüllungen verwendet werden?
Bei beginnender Karies in den Rillen und Zahnzwischenräumen.
Was muss bei der Versorgung eines Zahnes mit Kunststoff unbedingt beachtet werden?
-Die Ränder der Füllung sollten möglichst alle im Bereich des Schmelzrandes liegen; heutzutage ist aber auch eine Klebung am Dentin (innere Zahnschicht) möglich
-Der Zahn muss sich bis auf wenige Ausnahmen möglichst speicheldicht mit einem „Kofferdam“ (ein über die Zähne gespanntes Gummituch) vom Mundraum isolieren lassen
Vorteile gegenüber Amalgam oder anderen metallischen Füllungen:
-Sie sind zahnsubstanzschonend da sie durch die „Verklebung“ mit dem Zahn keine Unterschnitte zur Verankerungen benötigen und ihn stabilisieren
-Sie zeigen keine Ausdehnung nach dem Legen wie zB. Amalgam, was im schlimmsten Fall zum Absprengen von Zahnanteilen führen kann
-Die Komposite (Kunststoffmaterialien) stehen in unterschiedlichen Farben zur Verfügung und ermöglichen eine in vielen Fällen eine unsichtbare Füllung
Kunststofffüllungen im Frontzahnbereich nur aus ästhetischen Gründen und Kunststofffüllungen im Seitenzahnbereich sind keine Leistungen im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Ausnahme: Allergien gegen Amalgambestandteile oder Nierenschädigungen
Mikro-Füllungen: Die zahnsubstanzschonende Versorgung aus Kompositmaterialien (Kunststoff)
Was sind die Vorteile der Mikrofüllungen?
-Maximale Schonung der Zahnhartsubstanz
-Optimale ästhetische Wiederherstellung des Zahnes
Wann können Mikrofüllungen verwendet werden?
Bei beginnender Karies in den Rillen und Zahnzwischenräumen.
Keramikfüllungen
Keramikfüllungen (Inlays und Teilkronen): Die optimale Seitenzahnästhetik
Was sind Keramikinlays bzw. Keramikteilkronen?
Keramikinlays und Teilkronen sind durch einen Brenn-, Press- oder Fräsvorgang im zahntechnischen Labor hergestellte Seitenzahnfüllungen aus keramischen Materialien
-sie sind optimal lichtdurchlässig, da kein Metallgerüst verwendet wird
-mit Ihnen lassen sich auch Zähne mit größeren Defekten wiederherstellen
-durch eine individuelle Farbanpassung lassen sie sich kaum von der erhaltenen natürlichen Restzahnsubstanz unterscheiden
-die Befestigung erfordert eine aufwendige Verklebung mit dem Zahn (Adhäsivtechnik) wobei der Zahn bis auf wenige Ausnahmen möglichst speicheldicht mit einem „Kofferdam“ (ein über die Zähne gespanntes Gummituch) vom Mundraum isoliert werden muss
Was sind Keramikinlays bzw. Keramikteilkronen?
Keramikinlays und Teilkronen sind durch einen Brenn-, Press- oder Fräsvorgang im zahntechnischen Labor hergestellte Seitenzahnfüllungen aus keramischen Materialien
-sie sind optimal lichtdurchlässig, da kein Metallgerüst verwendet wird
-mit Ihnen lassen sich auch Zähne mit größeren Defekten wiederherstellen
-durch eine individuelle Farbanpassung lassen sie sich kaum von der erhaltenen natürlichen Restzahnsubstanz unterscheiden
-die Befestigung erfordert eine aufwendige Verklebung mit dem Zahn (Adhäsivtechnik) wobei der Zahn bis auf wenige Ausnahmen möglichst speicheldicht mit einem „Kofferdam“ (ein über die Zähne gespanntes Gummituch) vom Mundraum isoliert werden muss
ZahnImplantate
Was sind Zahnimplantate?
Darunter versteht man industrielle hergestellte künstlich, meist zweiteilige mit einem Schraubgewinde versehene „Zahnwurzeln“ aus Titan oder Keramik. Diese Materialen garantieren eine sehr gute biologische Vertäglichkeit und Einheilquoten über 90 %. Nach dem Einbringen in den Ober- oder Unterkiefer verwachsen sie dort fest mit dem Knochen . Diesen Vorgang nennt man Osseointegration. Sie können unter bestimmten Voraussetzungen sofort oder nach einer Einheilzeit von 3 – 6 Monaten prothetisch mit Kronen, Brücken oder Verankerungselementen für herausnehmbaren Zahnersatz versorgt werden. Zahnimplantate können eingesetzt werden bei:
-Einzelzahnverlust; besonders wenn die Nachbarzähne keine Vorschäden durch Karies aufweisen
-bei Verlust von hinteren Backenzähnen um eine herausnehmbare Prothese zu vermeiden
-bei kompletter Zahnlosigkeit um herausnehmbaren Zahnersatz zu stabilisieren oder wieder rein festsitzenden Ersatz zu ermöglichen
Ob eine Implantation möglich ist, hängt vom Allgemeinzustand des Patienten, Abschluss des Körperwachstums, Vorerkrankungen und dem Knochenangebot im vorgesehenen Kieferabschnitt ab. Bei einem geringen Restknochenangebot lassen sich die Implantationsmöglichkeiten durch den Einsatz dreidimensionaler Röntgenaufnahmen (Dentale Volumen Tomogramme) und Computerprogramme sowie moderner Knochenaufbautechniken (sogenannte Knochenaugmentationen) stark erweitern
Darunter versteht man industrielle hergestellte künstlich, meist zweiteilige mit einem Schraubgewinde versehene „Zahnwurzeln“ aus Titan oder Keramik. Diese Materialen garantieren eine sehr gute biologische Vertäglichkeit und Einheilquoten über 90 %. Nach dem Einbringen in den Ober- oder Unterkiefer verwachsen sie dort fest mit dem Knochen . Diesen Vorgang nennt man Osseointegration. Sie können unter bestimmten Voraussetzungen sofort oder nach einer Einheilzeit von 3 – 6 Monaten prothetisch mit Kronen, Brücken oder Verankerungselementen für herausnehmbaren Zahnersatz versorgt werden. Zahnimplantate können eingesetzt werden bei:
-Einzelzahnverlust; besonders wenn die Nachbarzähne keine Vorschäden durch Karies aufweisen
-bei Verlust von hinteren Backenzähnen um eine herausnehmbare Prothese zu vermeiden
-bei kompletter Zahnlosigkeit um herausnehmbaren Zahnersatz zu stabilisieren oder wieder rein festsitzenden Ersatz zu ermöglichen
Ob eine Implantation möglich ist, hängt vom Allgemeinzustand des Patienten, Abschluss des Körperwachstums, Vorerkrankungen und dem Knochenangebot im vorgesehenen Kieferabschnitt ab. Bei einem geringen Restknochenangebot lassen sich die Implantationsmöglichkeiten durch den Einsatz dreidimensionaler Röntgenaufnahmen (Dentale Volumen Tomogramme) und Computerprogramme sowie moderner Knochenaufbautechniken (sogenannte Knochenaugmentationen) stark erweitern
Goldgussfüllungen / Goldhämmerfüllungen
Was versteht man unter Goldgussfüllungen (Goldinlays/ Overlays/ Goldteilkronen)?
Goldinlays/ Overlays sind im zahntechnischen Labor durch Gussverfahren hergestellte Füllungen aus einer Goldlegierung. Sie werden nach Zahnpräparation und Abformung durch den Zahnarzt von der Zahntechnik auf einem Präzisionsmodell erstellt. Im Munde des Patienten werden sie dann -nach einer Einprobe - mit einem Dentalzement befestigt. Goldinlays stellen neben Goldhämmerfüllungen aus Blattgold die dauerhaftesten bekannten Füllungen da. Overlays bzw. Teilkronen stabilisieren selbst stark gefüllte Zähne optimal
Goldhämmerfüllungen
Bei dieser sehr aufwendigen Technik wird reines Gold als Folien- oder zB. Schwammgold unter absolutem Speichelabschluss durch einem sogenannten Kofferdam (ein über die Zähne gespanntes Gummituch) im Zahn verdichtet (Kaltverschweißung) Goldhämmerfüllungen eignen sich optimal für kleine Füllungen und Reparaturen von Defekten an Goldrestaurationen. Sie sind die zur Zeit nachgewiesen haltbarsten Füllungen in der Zahnmedizin.
Goldinlays/ Overlays sind im zahntechnischen Labor durch Gussverfahren hergestellte Füllungen aus einer Goldlegierung. Sie werden nach Zahnpräparation und Abformung durch den Zahnarzt von der Zahntechnik auf einem Präzisionsmodell erstellt. Im Munde des Patienten werden sie dann -nach einer Einprobe - mit einem Dentalzement befestigt. Goldinlays stellen neben Goldhämmerfüllungen aus Blattgold die dauerhaftesten bekannten Füllungen da. Overlays bzw. Teilkronen stabilisieren selbst stark gefüllte Zähne optimal
Goldhämmerfüllungen
Bei dieser sehr aufwendigen Technik wird reines Gold als Folien- oder zB. Schwammgold unter absolutem Speichelabschluss durch einem sogenannten Kofferdam (ein über die Zähne gespanntes Gummituch) im Zahn verdichtet (Kaltverschweißung) Goldhämmerfüllungen eignen sich optimal für kleine Füllungen und Reparaturen von Defekten an Goldrestaurationen. Sie sind die zur Zeit nachgewiesen haltbarsten Füllungen in der Zahnmedizin.
Funktionsanalyse
Was ist eine Funktionsanlyse des Kiefers?
Unter der Funktionsanalyse versteht man vereinfacht Untersuchungs- methoden zur Erfassung von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im gesamten Kausystem ( Ober- und Unterkieferposition und Funktion, Zähnen, Kiefergelenken und Muskeln besonders im gesamten Kopf- und Nackenbereich) Sie beinhaltet sowohl klinische als auch sogenannte instrumentelle Abschnitte.
Wann wird sie durchgeführt?
-Bei Verdacht auf Erkrankungen des Kausysstems sogenannte cranioimandibuläre Dysfunktion (CMD)
-Bei rekonstruktiven Maßnahmen im Kausysstem zB. Kronen, Brücken oder Versorgung mit herausnehmbaren Zahnersatz bis zu Totalprothesen
-In Kombination mit kieferorthopädischen Behandlungen
-Bei Problemen des Halte- und Bewegungsapparates
-Bei Tinnitus
-Kopfschmerzen
-Knirschen
Die Untersuchung sollte nach Meinung der zahnmedizinischen Fachgesellschaften nach einem Stufenchema erfolgen:
Als sogenannter „Screening test“ eignet sich dabei ein CMD-Kurzbefund den wir mit Ihnen in unserer Praxis durchführen:
-die Mundöffnung wird auf Asymmetrie und Einschränkung in der Bewegung untersucht
-treten in den Kiefergelenken bei der Bewegung (Knacken oder/ und Reibegeräusche) sowie von der Norm abweichende Geräusche beim Berühren der Zähne auf?
-sind einige ausgewählte Kaumuskeln beim Berühren (Palpation) empfindlich?
-sind Zähne abweichend vom Patientenalter stark abgenutzt?
Treffen 2 von maximal 5 Untersuchungskriterien zu, so sollte eine sogenannte klinische Funktionsanalyse zur genaueren Abklärung der Befunde erfolgen.
Hier werden unteranderem statische / dynamische Okklusionstest, umfangreiche Muskelpalpationen, Gelenkspieltechniken, dynamische Kompressionstest der Kiefergelenke und einige weitere Untersuchungen durchgeführt.
Die klinische Funktionsanalyse kann im Bedarfsfall durch die instrumentelle Funktionsanalyse ergänzt werden. Hierbei werden Präzisionsmodelle des Ober- und Unterkiefers des Patienten nach Erfassung individueller Daten wie:
-Position der Kiefer zu den Kiefergelenken (so genannte Gesichtsbogenübertragung)
-Position des Unterkiefers zum Oberkiefer (Zentrik)
-Evtl. Neigung der Gelenkbahnen des Patienten; Seitwärtsbewegung des Gelenkkopfes etc. in ein Gerät, den Artikulator übertragen. Hier lassen sich jetzt die Endpositionen der Kiefer und die Bewegungsabläufe des Patienten auf Abweichungen von der Norm analysieren.
Unter der Funktionsanalyse versteht man vereinfacht Untersuchungs- methoden zur Erfassung von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im gesamten Kausystem ( Ober- und Unterkieferposition und Funktion, Zähnen, Kiefergelenken und Muskeln besonders im gesamten Kopf- und Nackenbereich) Sie beinhaltet sowohl klinische als auch sogenannte instrumentelle Abschnitte.
Wann wird sie durchgeführt?
-Bei Verdacht auf Erkrankungen des Kausysstems sogenannte cranioimandibuläre Dysfunktion (CMD)
-Bei rekonstruktiven Maßnahmen im Kausysstem zB. Kronen, Brücken oder Versorgung mit herausnehmbaren Zahnersatz bis zu Totalprothesen
-In Kombination mit kieferorthopädischen Behandlungen
-Bei Problemen des Halte- und Bewegungsapparates
-Bei Tinnitus
-Kopfschmerzen
-Knirschen
Die Untersuchung sollte nach Meinung der zahnmedizinischen Fachgesellschaften nach einem Stufenchema erfolgen:
Als sogenannter „Screening test“ eignet sich dabei ein CMD-Kurzbefund den wir mit Ihnen in unserer Praxis durchführen:
-die Mundöffnung wird auf Asymmetrie und Einschränkung in der Bewegung untersucht
-treten in den Kiefergelenken bei der Bewegung (Knacken oder/ und Reibegeräusche) sowie von der Norm abweichende Geräusche beim Berühren der Zähne auf?
-sind einige ausgewählte Kaumuskeln beim Berühren (Palpation) empfindlich?
-sind Zähne abweichend vom Patientenalter stark abgenutzt?
Treffen 2 von maximal 5 Untersuchungskriterien zu, so sollte eine sogenannte klinische Funktionsanalyse zur genaueren Abklärung der Befunde erfolgen.
Hier werden unteranderem statische / dynamische Okklusionstest, umfangreiche Muskelpalpationen, Gelenkspieltechniken, dynamische Kompressionstest der Kiefergelenke und einige weitere Untersuchungen durchgeführt.
Die klinische Funktionsanalyse kann im Bedarfsfall durch die instrumentelle Funktionsanalyse ergänzt werden. Hierbei werden Präzisionsmodelle des Ober- und Unterkiefers des Patienten nach Erfassung individueller Daten wie:
-Position der Kiefer zu den Kiefergelenken (so genannte Gesichtsbogenübertragung)
-Position des Unterkiefers zum Oberkiefer (Zentrik)
-Evtl. Neigung der Gelenkbahnen des Patienten; Seitwärtsbewegung des Gelenkkopfes etc. in ein Gerät, den Artikulator übertragen. Hier lassen sich jetzt die Endpositionen der Kiefer und die Bewegungsabläufe des Patienten auf Abweichungen von der Norm analysieren.
Bindegewebstransplantate
Wozu dienen Bindegewebstransplantate?
Sie werden in der plastisch-ästhetischen Therapie eingesetzt:
-zur Deckung heiß / kalt empfindlicher oder ästhetisch störender freiliegender Zahnhälse (Rezessionsdeckung)
-Verbesserung der Ästhetik an Implantaten
-Optimierung des Erscheinungsbildes von Brückengliedern
-Verbreiterung von zu schmalen Zahnfleischbereichen, um eine bessere Reinigungsfähigkeit der Zähne zu ermöglichen
Man entnimmt sie durch einen kleinen operativen Eingriff meistens vom Gaumen und bringt sie mit Hilfe mikrochirurgischer Techniken an die vorbereitete Empfängerstelle. Die Position des Bindegewebes wird mit sehr feinen Nähten für ca. 7 – 14 Tage fixiert und die Entnahmestelle mit einer Verbandsplatte abgedeckt.
Sie werden in der plastisch-ästhetischen Therapie eingesetzt:
-zur Deckung heiß / kalt empfindlicher oder ästhetisch störender freiliegender Zahnhälse (Rezessionsdeckung)
-Verbesserung der Ästhetik an Implantaten
-Optimierung des Erscheinungsbildes von Brückengliedern
-Verbreiterung von zu schmalen Zahnfleischbereichen, um eine bessere Reinigungsfähigkeit der Zähne zu ermöglichen
Man entnimmt sie durch einen kleinen operativen Eingriff meistens vom Gaumen und bringt sie mit Hilfe mikrochirurgischer Techniken an die vorbereitete Empfängerstelle. Die Position des Bindegewebes wird mit sehr feinen Nähten für ca. 7 – 14 Tage fixiert und die Entnahmestelle mit einer Verbandsplatte abgedeckt.
Bleichen von Zähnen
Beim Bleichen von Zähnen werden die Zähne mithilfe eines Kunststoffträgers (Tiefziehfolie) und einem Wasserstoffperoxidgel aufgehellt. Als Erstes wird von den Zähnen ein Abdruck genommen. Mit diesem Abdruck wird ein Gipsmodell erstellt. Auf diesem Gipsmodell wird eine Tiefziehschiene angefertigt ,die als Träger für das Bleichgel dient.
Das Bleichgel wird in dieTrägerschiene gegeben und diese wird dann für etwa 2 Stunden nachmittags getragen. Man wiederholt dieses Verfahren drei bis fünfmal und schaut sich den Aufhellungsgrad der Zähne an.
Es können Bleichgele von 10 % und 20 % verwendet werden.
Das Bleichen ist für die Zähne und unschädlich. Während des Tragens der Schiene kann eine vorübergehende Empfindlichkeit am Zahnfleisch und an den Zähnen auftreten. Das Bleichen kann zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden, wenn sich die Zähne wieder verfärben. Kronen und alte Kunststofffüllungen können nicht mitgebleicht werden. Nach derAufhellung müssen diese eventuell erneuert werden.
Das Bleichgel wird in dieTrägerschiene gegeben und diese wird dann für etwa 2 Stunden nachmittags getragen. Man wiederholt dieses Verfahren drei bis fünfmal und schaut sich den Aufhellungsgrad der Zähne an.
Es können Bleichgele von 10 % und 20 % verwendet werden.
Das Bleichen ist für die Zähne und unschädlich. Während des Tragens der Schiene kann eine vorübergehende Empfindlichkeit am Zahnfleisch und an den Zähnen auftreten. Das Bleichen kann zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden, wenn sich die Zähne wieder verfärben. Kronen und alte Kunststofffüllungen können nicht mitgebleicht werden. Nach derAufhellung müssen diese eventuell erneuert werden.
Kieferorthopädie
In der Kieferorthopädie werden Zähne mit kieferorthopädischen Hilfsmitteln gerade gerichtet.
Es gibt verschiedene Hilfsmittel. Meist jedoch, werden Brackets und Bögen verwendet.
Dabei werden die Brackets auf die Zähne geklebt und die Bögen in die Brackets eingelegt. Brackets gibt es in verschiedenen Größen und Ausführung. Wir unterscheiden Metallbrackets und Keramikbrackets.
Eine kieferorthopädische Behandlung kann in jedem Alter durchgeführt werden. Nach einer Diagnostik und einer ausführlichen individuellen Beratung und Aufklärung, werden die Brackets geklebt und die Bögen eingelegt.
Je nach Schwierigkeit, dauert die kieferorthopädische Behandlung zwischen einem halben Jahr und zwei Jahren.
Dabei werden die Brackets auf die Zähne geklebt und die Bögen in die Brackets eingelegt. Brackets gibt es in verschiedenen Größen und Ausführung. Wir unterscheiden Metallbrackets und Keramikbrackets.
Eine kieferorthopädische Behandlung kann in jedem Alter durchgeführt werden. Nach einer Diagnostik und einer ausführlichen individuellen Beratung und Aufklärung, werden die Brackets geklebt und die Bögen eingelegt.
Je nach Schwierigkeit, dauert die kieferorthopädische Behandlung zwischen einem halben Jahr und zwei Jahren.
Fissurenversieglung
Bei einer Fissurenversiegelung werden die Fissuren (das sind die feinen Strukturen in den Zähnen) mithilfe eines flüssigen Kunststoffes versiegelt.
Meist werden die großen und kleinen Backenzähne (die Molaren und Prämolaren ) an ihrer Oberfläche versiegelt. In diesen Bereichen ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Karies entsteht dann sehr gering.
Meist werden die großen und kleinen Backenzähne (die Molaren und Prämolaren ) an ihrer Oberfläche versiegelt. In diesen Bereichen ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Karies entsteht dann sehr gering.
Kontakt
-
Telefon:
0591 - 4149
Fax:
0591 - 2664 -
E-Mail:
info@zahnarzt-tuppek.de -
Adresse:
Dr. Tuppek
Lengericher Str. 1 49809 Lingen (Germany)
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Mehr Informationen:
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